Was ist Ischias?

Unter Ischias versteht man Schmerzen, welche durch Reizungen am Ischiasnerv ausgelöst werden. Die Ausgelösten Beschwerden, werden als ein stechender Schmerz im unteren Rücken beschrieben, dieser Schmerz kann aber auch bis in die Beine, das Gesäß, die Kniekehle oder die Füße ausstrahlen.

Beim Ischiasnerv handelt es sich um den längsten Nerv im gesamten menschlichen Körper. Wenn dieser sich entzündet, wird er verletzt, eingeklemmt oder gereizt, kann das zu unangenehmen Schmerzen führen. Ursache dafür kann ein Bandscheibenvorfall, regelmäßige Fehlbelastung bzw. Fehlhaltung der Wirbelsäule, eine Wirbelsäulenentzündung oder einfache Muskelverspannungen sein.

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Wie verbreitet sind Ischiasschmerzen?

Rückenschmerzen zählen zur Volkskrankheit Nummer eins. Die meisten von uns hatten schon das unerfreuliche Vergnügen sich mit ihnen auseinander setzten zu dürfen. Ein großer Teil der Betroffenen hatte zu irgend einem Zeitpunkt mit Ischiasschmerzen zu kämpfen. Es wird geschätzt, dass rund 20 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal im Leben von Ischiasschmerzen betroffen waren.

Welche Beschwerden machen Ischiasschmerzen aus?

Die Symptome eines eingeklemmten Ischiasnervs bringen die betroffene Person automatisch in eine Art Schonhaltung. Die Beschwerden verstärken sich durch Körperreaktionen wie Niesen oder Husten. Durch diese ungewohnte Körperhaltung verspannen sich die Muskeln, was dazu führt, dass die Beschwerden sich verstärken.

  • Schmerzen im unteren Rückenbereich sind bei einem eingeklemmten Ischiasnerv typisch. Diese können bis in die Beine, manchmal sogar bis zum großen Zeh ausbreiten.
  • Der Ischiasschmerz wird meist als brennend, elektrisierend oder stechend beschrieben.
  • Bei betroffene Stellen kann sich manchmal ein Kribbeln bemerkbar machen

Was kann bei Ischias helfen?

Ischiasschmerzen sind dafür bekannt unangenehm zu sein. Zum Glück gibt es einige Methoden mit welchen man sie bekämpfen kann. Zu den richtigen Maßnahmen gehört auch definitiv Geduld, nur so lassen sich Beschwerden verflüchtigen. Ein reduzierter Stresspegel ist hierbei von enormen Vorteil. Stress kann häufig zur Folge haben, dass die Schmerzen sich verschlimmern. Den Ischiasschmerz sollte man auch nicht einfach erdulden, stattdessen sollte man aktiv versuchen eine Linderung zu erzielen. Das hat einen einfachen Grund: unbehandelter Schmerz geht sonst ins Schmerzgedächtnis ein. Also, man sollte mit gezielten Maßnahmen den Schmerz bekämpfen, um die Entstehung chronischer Schmerzen zu vermeiden.

Typische Maßnahmen sind:

In der Akutphase ist eine Entlastung der Wirbelsäule meist sehr hilfreich. Diese kann durch eine einfache „Stufenlagerung“ erreicht werden. Dazu legt man sich zuerst flach auf den Boden, während anschließend die Beine angewinkelt auf einen Sessel gelegt werden. Das entlastet den Druck auf der bedrängten Nervenwurzel. Völlige körperliche Schonung ist jedoch keine Lösung und sollte immer auf wenige Tage reduziert bleiben.

Wie lassen sich Ischiasschmerzen vorbeugen?

Ischiasschmerzen lassen sich nicht zu 100 Prozent vorbeugen, jedoch kann man selber dazu beitragen die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren. Der gezielte Aufbau der stützenden Rückenmuskulatur ist eine gute Grundlage zur Vorbeugen dieser Beschwerden, ein starker Rücken hält nämlich auch mehr aus. Die Muskulatur ist somit viel besser in der Lage eventuelle Belastungen abzufedern. Man sollte dennoch lernen bei alltäglichen Dingen wie etwa dem Sitzen oder dem Heben von schweren Gegenständen mögliche Fehlbelastungen und Verletzungen zu vermeiden. Fehlbelastungen können, wie bereits erwähnt, eine Ursache von Ischias sein.